Polizeiliche Kriminalstatistik 2014


Polizeiliche Kriminalstatistik 2014 in der Polizeidirektion Osnabrück vorgestellt

Leichte Zunahme an Straftaten insgesamt - weniger Einbrüche - weniger Jugend- und Straßenkriminalität - Gewalttaten gegen Polizeibeamte auf 10-Jahres-Hoch – Einbruchskriminalität und Cybercrime Schwerpunkte polizeilicher Arbeit

Kriminalitätsbelastung: Im Direktionsbereich lebt es sich sehr sicher

Gemessen an der am 02.04.2015 von Polizeipräsident Bernhard Witthaut vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2014 können sich die rund 1,4 Millionen Einwohner, die in der Polizeidirektion Osnabrück leben, sehr sicher fühlen. Ein Parameter für die Bewertung der Kriminalitätsbelastung ist die Häufigkeitszahl, also die Zahl der registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner. Im direkten Vergleich der Polizeidirektion Osnabrück mit dem Landesdurchschnitt verzeichnete die Polizeidirektion 609 Straftaten weniger – bezogen auf 100.000 Einwohner. Das ist der drittniedrigste Wert für die Direktion der vergangenen 10 Jahre und liegt weit unter dem Landesdurchschnitt. Damit das relativ hohe Sicherheitsniveau gehalten bzw. noch erhöht wird, beteiligt sich die Polizei auch weiterhin an vielen Präventionsprojekten, Sicherheitspartnerschaften, Kampagnen und arbeitet weiter eng mit den Kommunen, Verbänden und Sicherheitsorganisationen in den Regionen zusammen.

Leichter Anstieg bei Gesamtzahl der Straftaten – Aufklärungsquote leicht gestiegen

Die Gesamtzahl der Straftaten in der Direktion nahm um 1,17 % auf insgesamt 91.588 Taten zu - 2013 waren es 90.533. Polizeipräsident Bernhard Witthaut: „Das ist der zweitniedrigste Wert der letzten 10 Jahre.“ Bei der Aufklärungsquote verzeichnete die Polizeidirektion mit 60,11 % ein im Vergleich zum Vorjahr nochmal leicht verbessertes Ergebnis. Witthaut: „In der Polizeidirektion Osnabrück klären wir von drei Straftaten rund zwei auf. Die engagierte und professionelle Arbeit aller Kolleginnen und Kollegen hat zu der guten Bilanz beitragen.“ Der Polizeipräsident bedankte sich an dieser Stelle bei allen rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und das hohe Engagement.

Straftaten gegen das Leben: Mehr vorsätzliche und fahrlässige Tötungsdelikte

Die Zahl der Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag, fahrlässige Tötung, etc.) stieg um 24 Taten an.Eine Zunahme stellte die Polizei in 2014 insbesondere bei den vorsätzlichen Tötungsdelikten wie Mord (von 6 auf 12 Morde) sowie bei den fahrlässigen Tötungen fest. Insgesamt lag die Aufklärungsquote bei 92,31 %.

Von den 12 Mordfällen waren 4 vollendet und 8 versucht worden. Die gute Nachricht: Alle vollendeten Mordtaten sowie 7 der versuchten Morde konnten aufgeklärt werden. Als Beispiele seien der Mord an der rumänischen Prostituierten durch einen Bordellbesucher in Osnabrück und die versuchte Tötung eines 7-jährigen Kindes in Upgant-Schott genannt. In beiden Fällen konnten zeitnah die mutmaßlichen Täter ermittelt werden.

Gewaltkriminalität insgesamt auf historischem Tiefststand

Die Polizeidirektion verzeichnete bei der Gewaltkriminalität in 2014 mit 2.991 Taten (-5,5 %) zum Vorjahr) den niedrigsten Wert der letzten 10 Jahre. Die Aufklärungsquote in diesem Deliktsfeld beträgt 82,15 %. Gewaltkriminalität umfasst in der breiten Masse u.a. die gefährliche und schwere Körperverletzung, Raubdelikte und Delikte wie Vergewaltigung sowie Tötungsdelikte.

Raubdelikte sinken deutlich, Körperverletzungsdelikte nehmen leicht zu

Die Straftaten im Zusammenhang mit den sogenannten Rohheitsdelikten, also Raub-, Körperverletzungs- und Straftaten gegen die persönliche Freiheit, nahmen minimal um 0,13 % auf 12.610 Fälle zu. Davon waren u.a. 581 Taten Raubdelikte. Hier verzeichnete die Polizei eine deutliche Abnahme an Taten um 7,78 %. Den Großteil der Rohheitsdelikte machen die Körperverletzungsdelikte aus. Hier gab es 2014 eine Zunahme von 2,03 % auf 9.015 Taten. Insbesondere bei den (vorsätzlichen) einfachen- sowie fahrlässigen Körperverletzungen gab es rund 5 % mehr Taten, obwohl die gefährlichen und schweren Körperverletzungen um 6,6 % abnahmen. Es gelingt der Polizei neun von zehn Tätern bei den Rohheitsdelikten zu ermitteln (91 % Aufklärungsquote).

Straßenkriminalität („Tatort Straße“): Das Leben auf den Straßen ist sicherer denn je

Die abnehmende Anzahl an Straftaten der letzten Jahre im Bereich „Tatort Straße“ setzte sich 2014 auf 21.021 Taten (-1,18 %) fort. „Die Straßenkriminalität ist in den letzten 10 Jahren um rund 40 Prozent gesunken. „Das ist eine äußerst positive Entwicklung“, stellte Witthaut fest. Zu den Delikten gehören neben Sachbeschädigungen oder Fahrraddiebstählen auch Delikte aus den Bereichen Raub und Körperverletzung, die im Zusammenhang mit dem öffentlichen Raum stehen.

Jugendkriminalität sinkt weiter - niedrigster Stand seit 10 Jahren

Der Anteil tatverdächtiger Kinder und Jugendlicher im Alter von 8-17 Jahren sinkt auch 2014 weiter um 508 Straftaten (- 8,13 %) auf 5.740 und erreicht einen neuen Tiefstand im 10-Jahresvergleich. Den größten Rückgang von Straftaten - bei jugendtypischen Deliktsbereichen - stellte die Polizei 2014 bei den Diebstählen fest, um minus 24 %. Witthaut: „Die vielfältigen gesellschaftlichen und polizeilichen Präventionskonzepte scheinen ihre Wirkung mehr und mehr zu entfalten.“ Als regionales Beispiel sei - neben dem landesweiten Konzept „Minderjährige Schwellen- und Intensivtäter (MIT)“ - das Präventionsprojekt aus dem Emsland „Gewaltprävention im Jugendalter durch die Darstellung und Vermittlung des Jugendstrafverfahrens,“ genannt. Hierbei lernen Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr durch Vorträge und Führungen den Ablauf eines Jugendstrafverfahrens und die sich daraus ergebenden möglichen Konsequenzen kennen.

Häusliche Gewalt – steigende Anzahl an Taten

2014 verzeichnete die Polizeidirektion einen Anstieg der Taten im Bereich Häusliche Gewalt um6,47 % auf insgesamt 2.681. Witthaut: „Häusliche Gewalt geschieht nie aus Versehen. Die Täter setzen Gewalt bewusst ein, um das Opfer einzuschüchtern bzw. zu erniedrigen.“ Ein Grund für die Zunahme angezeigter Taten seien u.a. die zahlreichen Präventionskonzepte der Polizei, der Kommunen und anderer Institutionen und Organisationen. Witthaut: „Das Thema Häusliche Gewalt ist durch die zahlreichen Präventionskonzepte in der breiten Gesellschaft angekommen. Die Opfer kommen erfreulicherweise immer öfter aus ihrer Anonymität heraus und erstatten Anzeige.“ Die Polizei registrierte bei dem Phänomen Häusliche Gewalt insbesondere Körperverletzungs-, Beleidigungs- sowie Sachbeschädigungsdelikte. Die Körperverletzungen machten den Großteil mit 2.329 Taten aus. Die Ausübung der Taten unter Alkoholeinfluss lag bei über 33 %. Auffällig: Von den 2.264 Tatverdächtigen registrierte die Polizei neben 1.864 männlichen Tätern auch 419 weibliche Täter –das entspricht 15 % der Gesamttaten.

Gewalt gegen Polizeibeamte – Anzahl der Fälle auf 10-Jahres-Hoch

Das Phänomen Gewalt gegen Polizeibeamte ist nicht zuletzt wegen des drastischen Anstiegs in 2014 ein besorgniserregendes Thema in der Polizeidirektion. Die Gesamtzahl stieg um rund 22 % auf 508 angezeigte Taten an. Witthaut: „Offensichtlich ist die Hemmschwelle sich einer staatlichen Maßnahme zu widersetzen bzw. körperliche Gewalt auszuüben, gesunken.“Die Delikte im Bereich Gewalt gegen Polizeibeamte teilen sich überwiegend in die Straftatbestände Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzungsdelikte auf. Im Jahr 2014 wurden 208 Beamte im Dienst verletzt und 349 Widerstandshandlungen registriert. Erschreckend: Im Vergleich zum Vorjahr gab es 67 Polizeibeamte mehr, die im Dienst verletzt worden sind – eine Zunahme von über 45 %. Auffällig: Rund 74 % aller Fälle geschahen unter dem Einfluss von Alkohol bzw. anderer Drogen. Witthaut: „Der teilweise extreme Alkoholkonsum führt offensichtlich zu einem enthemmten und respektlosen Auftreten gegenüber der Polizei sowie zu gefährlichen Situationen für die einzelnen Polizeibeamten.“

Diebstahlsdelikte insgesamt ­– Zahlen auf Rekordtief

Mit insgesamt 36.826 registrierten Straftaten wurde erneut – wie auch schon im Vorjahr – ein neuer Tiefststand in den letzten 10 Jahren erreicht. Zudem liegt die Aufklärungsquote von 32,44 % auf dem Niveau des Landesdurchschnitts von 32,46 %. Zu den Diebstahlsdelikten gehören neben dem Wohnungseinbruch u.a. Diebstähle von Kfz bzw. aus Kfz, Laden- und Fahrrad- sowie Taschendiebstähle.

Wohnungseinbrüche: Starker Rückgang der Einbruchszahlen in 2014 – trotzdem weiter Schwerpunktthema

Der bundesweite wie auch landesweite rasante Anstieg bei den Wohnungseinbrüchen in den Jahren 2012 und 2013 ist gebrochen. In 2014 wurde der Gegentrend eingeläutet – das belegen die Zahlen. Die Anzahl der Straftaten bei Wohnungseinbrüchen sank deutlich um 7,35 % auf insgesamt 1993 Taten. Im Vorjahr lag die Zahl der Einbrüche noch bei 2.151 – das sind 158 Taten weniger als 2013, die die Polizeidirektion registrierte. Witthaut: „Der deutliche Rückgang der Einbruchszahlen ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wir arbeiten mit Hochdruck weiter an der Reduzierung und Aufklärung der Taten.“ Witthaut machte deutlich: „Wohnungseinbrüche können nicht nur zu hohen materiellen Schäden, sondern auch zu gravierenden psychischen Schädigungen bei den Einbruchsopfern führen.“

Einbruchsversuche: „Mehr als jeder dritte Versuch bleibt im Versuchsstadium stecken", so Witthaut. Gemessen an den 1993 Einbruchstaten sind das rund 40 %. Auffällig: Sehr positiv zu bewerten ist die Tatsache, dass die Zahl der Versuche in 2014 trotz gesunkener Gesamteinbruchszahlen um 5 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist. Gründe für die deutliche Zunahme an versuchten Einbrüchen könnten u.a. sein, dass die Täter bei der Ausführung der Tat gestört wurden oder sie nicht in die Wohnung bzw. in das Haus gelangen konnten, weil beispielsweise einbruchhemmende Sicherheitstechnik verbaut wurde. Die Einwohner seien offensichtlich noch sensibler für das Thema geworden und würden immer öfter entsprechende Vorkehrungen treffen, so Witthaut. Die intensive Aufklärungsarbeit der Polizei, der Kommunen und anderer Institutionen und Verbände sowie das mediale Interesse an dem Deliktsbereich, könnten einen positiven Beitrag für die zunehmende Sensibilität der Einwohner beigetragen haben.

Noch dazu liegt das Risiko, Opfer eines Wohnungseinbruchs innerhalb der Direktionsbereiches zu werden, deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Dies zeigt ein Vergleich der sogenannten Häufigkeitsziffern (Anzahl der Einbrüche pro 100.000 Einwohner) der Direktion von 141 und des Landesdurchschnitts von 188. Die Aufklärungsquote der Polizeidirektion lag 2014 bei 25,34 %.Witthaut machte deutlich: „Ziel muss es sein, die Einbrüche zu verhindern.“Dazu seien intensive Aufklärungsarbeit, eine optimale Sicherheitsausstattung von Häusern und Wohnungen sowie Zeugenhinweise von großer Bedeutung. Das Thema Wohnungseinbrüche bleibe in der Polizeidirektion Osnabrück ein Schwerpunktthema der polizeilichen Arbeit, so der Polizeipräsident abschließend.

Cybercrime: Gesunkene Anzahl an Straftaten spiegelt nicht Realität wider – weiter Schwerpunkt

Die Anzahl der polizeilich erfassten Straftaten im Bereich Cybercrime ist rückläufig. 2014 verzeichnete die Polizeidirektion einen deutlichen Rückgang im Bereich von Cybercrime im weiteren Sinne (alle Taten, in dem das Medium Internet eine Rolle einnimmt) um 8,24 % auf 4.669 Taten. Auch bei dem Deliktsfeld Cybercrime im engeren Sinne (Taten, bei denen spezielle IT-Kenntnisse vorausgesetzt werden) stellte die Polizei einen erheblichen Rückgang der Taten um 34,8 % auf 489 Taten fest. Das Straftatenaufkommen liegt nun erstmals wieder etwa auf dem niedrigen Niveau von 2008.

Dennoch: „Die vorgestellten Zahlen spiegeln nicht die Realität wider", so Martin Oevermann, Leiter Kriminalitätsbekämpfung in der Polizeidirektion. Gründe hierfür seien u.a. die unvollständige statistische Erfassung von Straftaten bei Cybercrime. Die Polizei orientiere sich bei der Erstellung ihrer Statistiken an dem sogenannten Tatortprinzip, d.h., an welchem Ort das Delikt oder die Straftat verübt wurde. Problem: Beim Deliktsfeld Cybercrime ist der Tatort das Internet und die genaue Örtlichkeit oftmals unbekannt. Hinzu kämen Straftaten, die aus dem Ausland heraus in Deutschland verübt wurden. Alle diese Taten würden statistisch (zurzeit) nicht berücksichtigt. Zudem ist nach den Erkenntnissen aus der im letzten Jahr veröffentlichten ersten repräsentativen Dunkelfeldstudie des LKA Niedersachsen, das Dunkelfeld, insbesondere im Bereich Cybercrime, sehr hoch. Deshalb dürften die aktuellen Zahlen nicht über das wahre Ausmaß hinwegtäuschen, so Oevermann abschließend.

Bernhard Witthaut machte deutlich: „Wir stehen in diesem Phänomenbereich vor großen Herausforderungen." Für eine zukünftig optimierte Ermittlungsarbeit in der Polizei in diesem Deliktsbereich seien neben der Aus- und Fortbildung der Ermittler auch mehr Computerspezialisten notwendig, so Witthaut weiter. Die Polizeidirektion hat bereits mit der sogenannten „Task-Force-Cybercrime“ eine Einheit, die sich um die Bekämpfung von Cybercrime kümmert. Dort werden komplexe und umfangreiche Ermittlungsverfahren mit qualifiziertem IT-Personal geführt.

Unter Cybercrime im weiteren Sinne fallen überwiegend Betrugsstraftaten sowie das Erschleichen von Leistungen wie beispielsweise Betrügereien im Zusammenhang mit dem Kauf von Waren in Online-Shops oder bei Internetauktionshäusern. Auch die Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke über Internet-Tauschbörsen sowie Cyberstalking/-mobbing, Beleidigung und Bedrohung durchE-Mails bzw. über die Sozialen Netzwerke, fallen in diesen Teilbereich.

Cybercrime im engeren Sinne hingegen betrifft Straftatbestände wie das Ausspähen von Daten (z.B. durch „Hacking“-Angriffe bzw. Phishing-Fälle), das Fälschen beweiserheblicher Daten, die Datenveränderung bzw. Computersabotage durch sog. DdoS-Angriffe sowie der Missbrauch fremder Zugangsdaten für die Nutzung von Internetdiensten. Durch den Einsatz von Schadsoftware können in schnellster Zeit etliche tausend Geschädigte betroffen sein und ein sehr hoher Schaden entstehen.

Rauschgiftdelikte – Anstieg der Cannabiskonsumenten

Einen Anstieg um 6,69 % auf 5.612 Straftaten bei den Rauschgiftdelikten verzeichnete die Polizeidirektion im Jahr 2014. Insbesondere bei den sogenannten allgemeinen Rauschgiftdelikten (u.a. der Besitz geringer Mengen sowie der Konsum) nahm die Zahl der registrierten Taten um 14,27 % zu. Eine deutliche Zunahme von 20 % stellten die Minderjährigen Konsumenten von Cannabis dar. Witthaut: „Viele junge Menschen unterschätzen die Gefahren von Cannabis aber auch von anderen Rauschmitteln."

Bei den sogenannten qualifizierten Rauschgiftdelikten (u.a. der Schmuggel und/oder der Handel mit größeren Rauschgiftmengen) nahm die Anzahl der Straftaten um 229 Taten (minus 9,83 %) auf 2.264 Taten ab und ist das niedrigste Straftatenniveau der letzten 10 Jahre. Die zweitgrößte Indoorplan-tage, die jemals in Niedersachsen entdeckt wurde, fanden Ermittler in Nordhorn mit 3.488 erntereifen Cannabispflanzen. Insgesamt wurden in der Polizeidirektion 26 Drogenplantagen ausgehoben.

Polizeipräsident Bernhard Witthaut sagte abschließend zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2014: „Die Kriminalitätsbelastung der in der Polizeidirektion Osnabrück lebenden Menschen ist sehr viel geringer als in anderen Regionen Niedersachsens.“


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