Artikel-Informationen
erstellt am:
18.10.2017
zuletzt aktualisiert am:
19.05.2021
Bitte vertrauen Sie E-Mail-Absendern nicht pauschal, auch wenn das Wort "Polizei" im Namen oder in der E-Mail zu lesen ist. Es ist relativ einfach, den Absender einer E-Mail zu fälschen und dadurch einen vertrauten Eindruck zu erwecken.
Hintergrund dieses Hinweises ist ein aktueller Fall, in dem E-Mails im Namen eines Polizeibeamten versendet wurden. Die E-Mail-Adresse des Beamten wurde dabei durch ein anderes Postfach imitiert, ohne Zugriff auf den dienstlichen Account, und mittels dieser Schadsoftware verbreitet. Dank eines aufmerksamen E-Mail-Empfängers konnte der digitale falsche Polizeibeamte zügig enttarnt werden.
Die Polizei empfiehlt daher, sich zunächst bei der nächstgelegenen Polizeidienststelle zu informieren, inwiefern der Absender der E-Mail diese tatsächlich versendet hat, bevor Sie darauf reagieren und Links oder E-Mail-Anhänge öffnen.
Artikel-Informationen
erstellt am:
18.10.2017
zuletzt aktualisiert am:
19.05.2021